Uganda

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1. Waffenembargos und andere internationale Verpflichtungen nicht kritisch
2. Einhaltung von Menschenrechten und humanitärem Völkerrecht kritisch
3. Innerstaatliche Konflikte kritisch
4. Aufrechterhaltung von Frieden, Sicherheit und Stabilität in einer Region möglicherweise kritisch
5. Präsenz von verbündeten Streitkräften in fragilen Umgebungen nicht kritisch
6. Mitgliedschaft in internationalen Konventionen möglicherweise kritisch
7. Rüstungsexportkontrollen und Transparenz kritisch
8. Gefahr der Beeinträchtigung der Entwicklung durch unverhältnismäßige militärische Kapazitäten kritisch
Wert der Rüstungsexportgenehmigungen aus Deutschland nach Uganda in €
Jahr Rüstungsexportgenehmigungen in €
1999 1.534
2000 4.090
2001 0
2002 0
2003 0
2004 201.200
2005 88.950
2006 0
2007 103.391
2008 0
2009 0
2010 98.650
2011 104.140
2012 0
2013 195.000
2014 1.380.415
2015 628.004
2016 404.798
2017 932
2018 0
2019 25.080
2020 33.280
2021 1.678.304
2022 -
2023 -
Deutsche Kriegswaffenexporte nach Uganda in €
Jahr Deutsche Kriegswaffenexporte in €
1999 0
2000 0
2001 0
2002 0
2003 0
2004 0
2005 0
2006 0
2007 0
2008 0
2009 0
2010 0
2011 0
2012 0
2013 0
2014 0
2015 29.000
2016 0
2017 0
2018 0
2019 -
2020 -
2021 -
2022 -
2023 -

1999-2002: Daten nur für kommerzielle Exporte in die 10 größten Empfängerstaaten verfügbar.

2003-2010: Alle Exporte von Kriegswaffen, einschließlich kommerzieller und nicht-kommerzieller Exporte.

n.a.: Nicht angegeben

Kriegswaffen: Laut § 1 Absatz 2 KrWaffKontrG sind Kriegswaffen "Gegenstände, Stoffe oder Organismen, die geeignet sind, allein, in Verbindung miteinander oder mit anderen Gegenständen, Stoffen oder Organismen Zerstörungen oder Schäden an Personen oder Sachen zu verursachen und als Mittel der Gewaltanwendung bei bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Staaten zu dienen" (siehe Anlage 5 des Rüstungsexportberichtes der Bundesregierung).

Rüstungsgüter: Als "Rüstungsgüter" versteht die Bundesregierung laut Rüstungsexportbericht 2019 (Seite 9) "eine ganze Spannbreite von Gütern, die über die, die öffentliche Diskussion zu Rüstungsexporten beherrschende Begriffe, wie z. B. „Waffen“ oder „Panzer“, hinausgehen" (siehe Anlage 4 des Rüstungsexportberichtes der Bundesregierung).